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Wenn du den Maßanzug eines anderen tragen willst, kannst du nur unglücklich werden.
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Seelenwelten
Weihnachtsgrüße

wünsche ich meinen Gästen
Möge es für alle Menschen
ein friedliches Fest werden
Für das Neue Jahr 2009
Gesundheit, Glück, Freude,
Zuversicht und Frieden.
©Katharina Dobrick
Katharina 22.12.2008, 19.29 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Besinnliche Zeit
All meinen Besuchern wünsche ich
ein fröhliches, besinnliches
4. Adventswochenende
die Zeit miteinander zu verbringen
für jeden Tag einen Engel

Liebe Grüße und DANKE für den Besuch
Katharina
ein fröhliches, besinnliches
4. Adventswochenende
die Zeit miteinander zu verbringen
für jeden Tag einen Engel

Liebe Grüße und DANKE für den Besuch
Katharina
Katharina 19.12.2008, 10.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Blumen mit Herz
Allen Besuchern meiner Seiten wünsche ich mit diesem herrlichen
Blumenstrauß einen schönen Tag, alles Gute und Danke.
Blumenstrauß einen schönen Tag, alles Gute und Danke.
Katharina 17.12.2008, 10.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Worte in Bewegung
Bewegte Worte
Meine Gedanken
in Worte gefasst
finden den Weg
auf der Sternenstrasse
von schönen Melodien umgeben
in das Herz
wohlige Wärme breitet sich aus
Meine Gedanken
in Worte gefasst
finden den Weg
auf der Sternenstrasse
von schönen Melodien umgeben
in das Herz
wohlige Wärme breitet sich aus
©Katharina Dobrick
Katharina 17.11.2008, 18.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Lebens-Erfahrungen

Aus dem Leben unserer Treppe
Was ist heute bloß los? Die Menschen um mich herum sind so aufgeregt.
Einige kommen mit Holzhammer, Schrauben und weiteren Werkzeugen auf mich zu. Das sieht alles so furchterregend aus und ich habe Angst um mein Leben. Ganz ohne Vorwarnung wurde ich einfach aus meinem beschaulichen Leben, das ich bisher in dieser warmen und freundlichen Umgebung verbracht hatte, herausgerissen.
Ich wurde auseinandergenommen. Dabei fügten mir Menschen, die ich nicht kannte,
unerträgliche Schmerzen zu. Dann luden sie mich auf einen Leiterwagen und ließen mich einfach stehen.
Die Menschen, die sich seither um mich kümmerten, waren ganz traurig und weinten, als ich ging. Nur der Meister war noch bei mir und begleitete mich. Fremde Männer
fuhren mich mit dem Leiterwagen, auf dem ich schon lange regungslos lag, irgendwo
hin. Es war bitterkalt, denn es war Februar im Jahr 1912.
Nun stehe ich schon einige Zeit hier draußen herum,. Mir ist kalt und dann die vielen neugierigen Leuten, die mich anstarren und jeder faßt mich an. Grauenhaft!
Was soll ich hier?Einige kommen mit Holzhammer, Schrauben und weiteren Werkzeugen auf mich zu. Das sieht alles so furchterregend aus und ich habe Angst um mein Leben. Ganz ohne Vorwarnung wurde ich einfach aus meinem beschaulichen Leben, das ich bisher in dieser warmen und freundlichen Umgebung verbracht hatte, herausgerissen.
Ich wurde auseinandergenommen. Dabei fügten mir Menschen, die ich nicht kannte,
unerträgliche Schmerzen zu. Dann luden sie mich auf einen Leiterwagen und ließen mich einfach stehen.
Die Menschen, die sich seither um mich kümmerten, waren ganz traurig und weinten, als ich ging. Nur der Meister war noch bei mir und begleitete mich. Fremde Männer
fuhren mich mit dem Leiterwagen, auf dem ich schon lange regungslos lag, irgendwo
hin. Es war bitterkalt, denn es war Februar im Jahr 1912.
Nun stehe ich schon einige Zeit hier draußen herum,. Mir ist kalt und dann die vielen neugierigen Leuten, die mich anstarren und jeder faßt mich an. Grauenhaft!
Auf mich hatten die Hausleute schon lange gewartet. Ich bin die Treppe!
Wunderschön aus Eiche gearbeitet und auf Hochglanz poliert. Nun bin ich jedoch
sehr schmutzig. Die Hausfrau legte eine Wolldecke über meinen erstarrten Körper.
Bei ihr werde ich es sicher gut haben, überlegte ich mir.
Irgendwann hatte ich auch den Einbau überstanden und endlich konnte ich mich
ausruhen. Es wurde still um mich herum. Irgendwie komisch nach dieser hektischen Zeit. Ich wurde wieder geputzt und eingeölt. Richtig wohl habe ich mich gefühlt.
Eines Tages kamen sie, diese Geister. Mir sagte man, es seien Kinder.
Sie stiegen auf mir herum. Zu Anfang ein wenig unbeholfen und dann immer schneller. Immer wieder rauf und runter und das täglich. Selbst an meinem Geländer sind sie
heruntergerutscht. Ich konnte mich zwischendurch kaum erholen. Sie versteckten sich unter mir und tobten so auf mir herum, dass ich manchmal keine Luft mehr bekam. Selbst Geheimnisse vertrauten sie mir an. Auch von den Erwachsenen hörte ich so manchen Klatsch und Tratsch.
Ich freute mich auf den Abend und die Nacht. Dann leistete mir an manchen Tagen der Mond Gesellschaft, der zum Dachfenster hereinschaute. Hin und wieder kamen auch Mäuse vorbei.
So verging die Zeit. Ein Jahr nach dem anderen verstrich und ich wurde immer älter. Inzwischen hatte ich Gesellschaft bekommen, den Holzwurm. Meine Kinder waren erwachsen und gingen nun mit mir behutsamer um. Des Nachts kamen sie heim und schlichen auf mir herum. Immer dann, wenn meine alten Stiegen graunzten, schimpften sie mit mir, ich solle doch ruhig sein. Die Eltern sollten nicht hören, wann sie heim kamen. Diesen Wunsch konnte ich ihnen jedoch nicht erfüllen. Ich war ja immerhin schon 80 Jahre alt und bei den Menschen ist das eine Großmutter
©by Katharina Dobrick
Katharina 17.10.2008, 10.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Mein Paradies
Mein kleines Paradies
In meinem kleinen Paradies
höre ich den Vögeln zu,
ihre Lieder streicheln meine Seele
hier finde ich meine innere Ruh
Ich fühle mich nun sehr verbunden
mit der Natur, die mich umgibt
die Blumen in ihrer Schönheit hier
verneigen sich vor mir
verwöhnen mich mit ihrem Duft
der nun durch meine Nase strömt
In meinem kleinen Paradies
höre ich den Vögeln zu,
ihre Lieder streicheln meine Seele
hier finde ich meine innere Ruh
Ich fühle mich nun sehr verbunden
mit der Natur, die mich umgibt
die Blumen in ihrer Schönheit hier
verneigen sich vor mir
verwöhnen mich mit ihrem Duft
der nun durch meine Nase strömt
In dieser Pracht, es ist gewiss
das Frühstück ich hier sehr genieß
den Kaffee, der frisch aufgebrüht
mit Brötchen, die sehr lecker schmecken
die nun meine Lebensgeister wecken
Ich bin sehr dankbar und auch froh
dass ich gesegnet bin im Leben
all das Schöne darf erleben
mit Augen, die gut sehen können,
mit Ohren, die den Nächsten hören
die Nase, sie darf die Vielfalt der Düfte erleben
der Mund, der lächelt, Freude verspürt und weiter gibt ins Leben
die Hände dürfen sich regen, sie streicheln, tasten, danken fürs gute Erleben
das Herz, weit offen es steht fürs hören, fühlen, sehen, den Menschen Hoffnung geben
©Katharina Dobrick
das Frühstück ich hier sehr genieß
den Kaffee, der frisch aufgebrüht
mit Brötchen, die sehr lecker schmecken
die nun meine Lebensgeister wecken
Ich bin sehr dankbar und auch froh
dass ich gesegnet bin im Leben
all das Schöne darf erleben
mit Augen, die gut sehen können,
mit Ohren, die den Nächsten hören
die Nase, sie darf die Vielfalt der Düfte erleben
der Mund, der lächelt, Freude verspürt und weiter gibt ins Leben
die Hände dürfen sich regen, sie streicheln, tasten, danken fürs gute Erleben
das Herz, weit offen es steht fürs hören, fühlen, sehen, den Menschen Hoffnung geben
©Katharina Dobrick
Katharina 14.10.2008, 21.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Harmonie
Harmonie
Heitere
ausgewogene
ruhige
Momente
offenbaren
naheliegende
innere
Einsichten
©Katharina Dobrick
Katharina 13.10.2008, 19.38 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Sehnsucht
Sehnsuchtsvoll
Trübe Gedanken
fallen ab von mir
meine große
Liebe und Sehnsucht
versinkt im Abendrot
©Katharina Dobrick
Katharina 10.10.2008, 20.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL